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Blog vom Bau: 5 Fragen an Waltraud und ihre Enkelin

in VIERTEL(ER)LEBEN von
Fünf Fragen. Fünf Antworten. Und dazwischen Baulärm. annenpost.at entdeckt die Annenstraße während des Umbaus und drückt den Viertlerinnen und Viertlern Stift und Tagebuch in die Hand.

 

Waltraud und ihre Enkelin Waltraud und ihre Enkelin genießen die heißen Tage im Volksgarten, den sie über die Annenstraße erreichen.

 

1. Was hat Sie in die Annenstraße verschlagen?

Eigentlich bin ich nicht aus Graz. Ich komme jeden Mittwoch hierher zum Doktor und schaue dann auf meine Enkelin.


2. Die Annenstraße auf einen Blick?

Die Baustelle ist laut, unangenehm und hinderlich. Besonders ältere Menschen und Kinder spüren das.


3. Und die Annenstraße nach dem Umbau?

Da wird alles auf dem neuesten Stand sein. Von den Grazern höre ich, dass sie eigentlich über den Umbau froh sind, denn irgendwann ist ja Schluss damit und dann ist alles schön.


4. Annenstraße=Traumstraße?

Nein, unter einer Traumstraße stelle ich mir etwas anderes vor, da gibt es mehr schöne Geschäfte. Auch nach dem Umbau wird sie das nicht werden, aber zumindest begeh- und befahrbar.


5. Ihr Eintrag ins Annenstraßen-Tagebuch ?

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Die Annenstraße befindet sich derzeit in Bau bzw. Umbau. Jetzt schlecht zu fahren, doch wenn alles fertig ist, werden nicht nur die Grazer zufrieden sein. Während des Umbaus muß man Augen zu und durch!

Waltraud

Interview: Sonja Radkohl

Als perfektionistische Kindergartenpädagogin scheint Sonja geradezu prädestiniert dazu zu sein, buntem Treiben in der Klasse entgegen zu stehen. Im Unterricht fliegt ihre Füllfeder schier über die Seiten, wenn sie sich fleißig Notizen macht. In ihrer Freizeit lebt sie gerne ihre musikalische Seite beim Gitarre spielen aus oder vertieft sich stundenlang in Bücher. Dank ihres schriftstellerischen Talents ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch sie ihre Karriere, wie ihr Lieblingsjournalist Hubert Patterer, im Printbereich starten wird. Verfasst von Jennifer Polanz

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