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Andreas Eymannsberger

Andreas Eymannsberger has 4 articles published.

Kurz geschorenes Haar, stets ein freundliches Lächeln im Gesicht und, wenn er seine Hornbrille aufsetzt, ein Styling, welches an das eines Hipsters erinnert - auch wenn er diesen Vergleich sofort mit einem skeptischen Blick abstraft. Das ist Andreas Eymannsberger. Der gebürtige Oberösterreicher und ehemalige Student der Rechtswissenschaften ist so etwas wie Everybody´s Darling: Mit seiner Art versprüht er überall gute Laune und hilft, wo und wann immer er kann. Andreas ist außerdem ein toller Gesprächspartner, auch wenn da einer seiner Ticks zum Vorschein kommt: Er liebt es, die Sätze anderer Leute zu beenden. Aber auch nur, weil er die Ansicht vertritt, seinem Gegenüber damit einen Gefallen zu tun. In seiner Freizeit spielt er Klavier, Bass und Gitarre, reist quer durch die Welt und schießt dabei ein atemberaubendes Landschafts- oder Bandfoto nach dem anderen. Was uns auch zu seinem Traumjob bringt: Fotojournalist zu werden, das ist sein großes Ziel.

„Bei uns gibt’s keine Mikrowelle“

in VIERTEL(ER)LEBEN von

„Ein Cola bitte!“ – „Welches denn? Wir haben vier Sorten!“ Ähnliches könnte einem im Blendend erwarten, falls man einen Gin bestellt. Davon gibt es fünf verschiedene. „Diversität ist mir sehr wichtig“, so Nina Schanitz, die das Blendend zusammen mit Josip Belamaric und Mathias Drago „großgezogen“ hat. So wuchs das „neue“ Blendend  am Standort in der…

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Eine bunte Stadt?

in KULTUR von

Die Stadt könnte ruhig ein wenig bunter sein, findet der Sprayer und Designer Georg Dinstl. Ein Spaziergang zu seinen Lieblingsgraffiti im Annenviertel. Es ist wie mit den Kubisten. Einst verschmäht, hängen die Werke von Picasso und Cézanne heute in den wichtigsten Museen der Welt. Dass Streetart allgemein und Graffiti im Speziellen von großen Teilen der…

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Linsensuppe für Ugbanaka

in VIERTEL(ER)LEBEN von

Für einen guten Zweck luden die Mitarbeiter der Agentur En Garde vergangenen Donnerstag in der Mariahilferstraße zu indischer Suppe, Fladenbrot und Glühwein. Mit dabei: viel Gemütlichkeit und ein Hauch Exotik. Kaum sind die Vorbereitungen abgeschlossen, die beiden Tische aufgestellt und die Kessel auf Betriebstemperatur gebracht, hat sich schon eine kleine Gruppe Menschen vor dem Zerum…

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Ganz schön hippes Gerümpel

in VIERTEL(ER)LEBEN von

„Eine H&M-Tasche kann jeder kaufen. Alte Dinge sind jedoch etwas Besonderes“, sagt Aida Beckovic und nimmt vorsichtig eine rosa Damenhandtasche von einem vollgepackten Tisch. Die 28-jährige Frau betreibt seit Juli diesen Jahres ein Gebrauchtwarengeschäft in der Josefigasse. Von Kristallgläsern bis hin zu Kleidung, Möbeln und Spielwaren verkauft Aida in ihrem gleichnamigen Geschäft alles, was schön…

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