Tag archive

Pfarre St. Andrä

Begegnungen im Pfarrhof

in VIERTEL(ER)LEBEN von

Das St. Andrä Fest will mutlikulti sein. Mit internationalen Gästen, syrischem Buffet und rwandesischen Trommlern feierte die Pfarrgemeinde. Ein Stimmungsbild.

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Die „Maria“ vom Andräviertel

in VIERTEL(ER)LEBEN von

Das Büro der Nachbarschaften (BdN) in der Kernstockgasse ist seit 2011 nach einer gemeinsamen Initiative von Pfarrer Hermann Glettler (Pfarre St. Andrä) und Gunda Bachan ein wichtiges Vernetzungszentrum für den Stadtteil rund um die St. Andrä Kirche. Seit einem Jahr arbeitet das Büro als eingetragener Verein. Es wird von Beginn an von Gunda Bachan geleitet und ist…

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„Wir sind die Clowns und der Andrä Platz ist unsere Manege“

in KULTUR von

Der letzte Sonntag stand ganz im Zeichen der Projektpräsentation des Kunstprojekts „Welcome“ von Markus Wilfing am Andrä Platz. Nachbarn aus der Kernstockgasse, Bewohner und Gäste des Vinzinests, Mitglieder des Pfarrhofs, Größen aus der Politik, der Gemeinde und Vertreter des Landes Steiermark waren zusammengekommen, um den neuen Pavillon zu bewundern. Für die musikalische Untermalung der Veranstaltung…

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Weißes Rauschen in der Fastenzeit

in KULTUR von

Die Verhüllung von Altarbild und Statuen hat in der Fastenzeit Tradition. In der Andrä Kirche wird besonders künstlerisch verhüllt. Mithilfe von Weidezaun verbindet das Künstlerduo zweintopf, bestehend aus Eva und Gerhard Pichler, zwei Säulen der Kirche miteinander und schränkt dadurch die Sicht auf das Altarbild mehr und mehr ein. Ihre Installation nennen sie „Rauschen“. Das…

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Königlicher Besuch bei fremden Kulturen

in KULTUR von

Zahlreiche engagierte  Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren auch heuer wieder als Sternsinger im Annenviertel unterwegs. Ein nachmittäglicher Gang mit Caspar, Melchior und Balthasar an viele Türen, hinein in viele fremde Wohnzimmer und Kulturen. Schon den vierten Tag ziehen die Sternsinger der Pfarrkirche St. Andrä von Haus zu Haus. Als die „Weisen aus dem Morgenland“ sagen…

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Lederpumps und Stoffgiraffen

in VIERTEL(ER)LEBEN von

Im „Büro der Nachbarschaften“ beschenken sich die Menschen gegenseitig. Ohne Anlass. Einfach so. Das „Gib und Nimm-Regal“ fordert dazu auf, gebrauchte Gegenstände dazulassen und sich andere dafür zu nehmen. Dabei geht es aber nur in zweiter Linie um den Austausch von Dingen; wichtiger ist der Austausch von Geschichten, das Erzählen und Gehörtwerden. von Sonja Radkohl…

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