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Erklär‘ uns den Lendwirbel

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Die Annenpost ist heute wieder am Lendwirbel unterwegs. Joris Narath, der den Eule-Stand am Mariahilferplatz betreibt und selbst auch stolzer Lend’ler ist, erklärt die Veranstaltung für all jene, die nicht wissen, was in diesen Tagen im Bezirk passiert.

 

Kannst du den Lendwirbel für Leute erklären, die ihn nicht kennen?joris

Der Lendwirbel ist ein Straßenfest in Graz, wo es darum geht, dass jeder das machen kann, was er will. Eigentlich geht es vor allem um Kunstprojekte und Kulturprojekte. Es soll ein Platz sein, dass möglichst viele Leute ohne Einschränkungen ihre Sachen machen können. Seit heuer gib es keine Dachorganisation mehr, daher ist das alles ein bisschen schwieriger. Dementsprechend musste heuer jeder einzeln ansuchen. Wir mit unserem Eule-Wohnzimmer haben für den ganzen Mariahilferplatz angesucht und nehmen auch andere Projekte mit rein, um jungen Künstlern die Möglichkeit zu geben, sich präsentieren zu können.

Was bedeutet der Lendwirbel für dich persönlich?

Dadurch dass ich auch in Lend wohne, ist es für mich persönlich das schönste Fest in Graz. Es ist einfach total gemütlich, es sind nette Leute hier, es ist eine ganz angenehme Stimmung und wir freuen uns, dass wir unser Bier hier präsentieren können.

Der Lendwirbel in einem Wort?

Freiheit.

Foto: Gerald Rumpf

Stefanie will hinaus in die Welt. Ein Stück weit hat sie es auch schon geschafft, so ist sie nicht mehr im idyllischen Klöch in der Südsteiermark zuhause, sondern in Graz. Reisen, Musik, Bücher und ihre alten Fotoapparate sind Dinge, auf die sie im Leben nur ungern verzichten würde. Die musikaffine Weltenbummlerin studiert Journalismus & PR an der FH Joanneum.

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